Wohlfühlen & genießen -
Ihr seid in professionellen Händen
Wer heiraten darf und wie eine Eheschließung zu erfolgen hat, ist im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) definiert. Sofern Ihr möchtet, dass Ihr vor dem Gesetz verheiratet seid, ist die standesamtliche Trauung für Euch ein Muss. Sie ist beim Standesamt Eures Wohnorts anzumelden, dabei prüft der Standesbeamte, ob der Eheschließung Hindernisse im Weg stehen. Gibt es keine Ehehindernisse, ist die Anmeldung der Eheschließung schnell erledigt. Habt Ihr alle nötigen Unterlagen dabei (zum Beispiel: Meldebescheinigung, Auszug aus dem Geburtenregister, Personalausweis), ist die Anmeldung und Trauung sogar im selben Termin zu erledigen, wenn der Standesbeamte Zeit hat und zustimmt.
Das ist der sachliche Ablauf einer Trauung. War es früher das „JA“ vor dem Altar, das als richtige Hochzeit angesehen wurde, ist es heute vor allem die formale Angelegenheit in Gegenwart des Standesbeamten. Der Stellenwert der standesamtlichen Hochzeit gewinnt immer mehr an Bedeutung: Paare entscheiden sich gegen eine Zeremonie in der Kirche und feiern ausschließlich den rechtlichen Akt der Eheschließung, eine fortschreitende Änderung des gesellschaftlichen Bewusstseins. Anders als die kirchliche Zeremonie begründet die standesamtliche Trauung die zivilrechtliche Verbindlichkeit – und ist das Fundament einer jeden Ehe.
Das Eintreffen der Gäste -
die Begrüßung des Brautpaares
Bereits vor der Trauung gibt es viel zu fotografieren. Wir sind zeitig vor Ort, so dass wir das Eintreffen der Gäste dokumentieren. Dieser Moment birgt viele Emotionen und es liegt eine besondere Spannung in der Luft. Viele Gäste sehen sich nach langer Zeit wieder oder vielleicht ist es sogar das erste Mal, dass die Familien sich kennenlernen. Alle freuen sich auf die gemeinsame Zeit und sind aufgeregt, wie Braut und Bräutigam aussehen.
Trauung im Standesamt -
Einzug des Brautpaares
gemeinsam oder einzeln zum Trauungsort
Der (Braut-) Einzug ist der Startschuss für die Hochzeit – für das Fest Eurer Liebe. Ein großes Highlight des Hochzeitstages. Meistens ist es der Augenblick, in dem die Hochzeitsgäste den stolzen Bräutigam und die strahlende Braut in ihrem Brautkleid zum ersten Mal sehen. Wie wollt Ihr zum Trauungsort gehen - einzeln oder gemeinsam? Es gibt wundervolle Wege und Rituale die Familie und die Gäste bei der "Brautübergabe" einzubinden. Wenn Ihr diesen Brauch schön findet – wählt ihn. Die andere Möglichkeit ist, dass Ihr als Brautpaar gemeinsam einzieht. Wie bei so vielen Aspekten der Hochzeit habt Ihr auch hier freie Wahl.
Eheschließungsformel und Traurede
Die Traurede kann auch persönliche Worte über Euch enthalten. Das wird von Standesbeamten sehr unterschiedlich gehandhabt. Manche haben vorbereitete Standardreden, die sie für die Trauung verwenden. Andere nehmen sich kurz vor der Trauung Zeit, um einige persönliche Details von Euch zu erfahren. Wiederum Andere führen im Vorfeld ausführliche Kennenlerngespräche und erzählen während der Trauung eure persönliche Geschichte. Und nicht nur die Standesbeamtin kann persönliche Worte sprechen, auch Ihr selbst. So ist es auch bei einer standesamtlichen Trauung oft möglich, z.B. ein Eheversprechen einzuplanen.
Der Standesbeamte stellt die Frage, ob das Brautpaar die Ehe miteinander eingehen möchte. Bei beidseitiger Bejahung vollzieht der Standesbeamte die Trauung durch die Aussage, dass die Anwesenden kraft seines Amtes nun rechtmäßig verheiratet sind.
So oder so, sehr emotional!
Ehebucheintrag -
der erste Kuss der Ehe
Traditionen und Rituale
Auch wenn der Ringtausch oder der Brautkuss häufig auf dem Standesamt zu sehen sind, sind dies keine festen Bestandteile der Trauung. Hier könnt Ihr selbst entscheiden, ob Ihr diese Elemente integrieren möchtet oder nicht. Natürlich verleihen beide Traditionen einer Trauung das gewisse Etwas.
Die Eheschließung wird im Familienbuch des Standesamtes eingetragen und laut verlesen. Das Brautpaar, Trauzeugen (wenn bestellt) und der Standesbeamte unterschreiben das Dokument. Hier kommt zum ersten Mal euer (neue) Familienname zum Einsatz. Die Heiratsurkunde wird vom Standesbeamten unterschrieben und gemeinsam mit dem Familienstammbuch dem Brautpaar überreicht. Nachdem die förmlichen Unterschriften geleistet und die Verlesung der Niederschrift geschehen, sind insbesondere Bilder der Gratulationen der Gäste unverzichtbar. Hier entstehen authentische Fotos echter Emotionen Eurer Liebsten.
Auszug der Gäste -
Apéro
Zweck und Zeit des Hochzeitsempfangs
Nach der feierlichen Trauung werdet Ihr als Brautpaar gebührend von den Hochzeitsgästen empfangen! Einige Eurer Gäste hatten vielleicht eine etwas längere Anreise zu Eurer Hochzeit und schätzen es bestimmt sehr, wenn es nach der Trauung eine kleine Erfrischung gibt. Der Hochzeitsempfangs bietet Zeit und Raum Euch zu gratulieren, sich mit anderen Gästen zu unterhalten und die schöne Stimmung nach der emotionalen Trauung zu genießen. Bitte besprecht im Vorfeld mit uns ab, ob es noch Fotos mit verschiedenen Gruppen geben soll und wie diese Konstellationen aussehen.
Lasst auch Euch hochleben auf Eurem Hochzeitsempfang!
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Betrachtet Ihr Eure standesamtliche Trauung als mehr als nur einen bürokratischen Akt? Natürlich handelt es sich bei der standesamtlichen Trauung um einen Rechtsakt, doch mit euren kreativen Ideen wird aus Eurer Trauung etwas Besonderes.
Wir stehen für schnelle Kommunikationswege. Mit Sandra Seifen Fotografie habt Ihr ein engagiertes und qualifiziertes Team an Eurer Seite.
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